Was auf den ersten Blick wie das Zusammentreffen zweier Gegensätze aussieht, entpuppt sich bei genauem „Hinschauen“ als in vielen Aspekten vergleich- oder sogar übertragbar, sei es in Bezug auf Form, Material oder Wirkung. Die Gegenüberstellung gibt Besuchenden vielfältige Einblicke in die gegensätzlichen künstlerischen Ausdrucksformen und soll helfen, beide Kunstformen näher kennen und verstehen zu lernen.
Über die Intervention am Museumstag hinaus sind für die Zukunft weitere Formate geplant, die den Raum beider Ausstellungsorte für den jeweils anderen öffnen.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Material mit Impulsen zur individuellen Betrachtung liegt im Museum aus.