Genügen die nachbarschaftlichen Beziehungen in der Krise? - Impulsvortrag mit dem Europa-Abgeordneten Dr. Andreas Schwab
Physische Grenzen gibt es dank der EU und der Schengen-Zone eigentlich nicht mehr. Doch die Covid-Krise hat gezeigt, wie eng verzahnt die Grenzregionen in der EU sind und wie der Alltag abrupt unterbrochen wird, wenn die Grenzschlagbäume runtergehen. Die EU-Mitgliedsstaaten haben in der Krise auf alte nationale Denkmuster zurückgegriffen, obwohl schnell klar wurde, dass das Virus nicht an einer Grenze halt macht. Darum arbeitet die EU zur Zeit an Gesetzen, mit denen in zukünftigen Krisen die Grenzen offengehalten und die nachbarschaftlichen Kooperationen gestärkt werden. Darüber, wie man sicherstellen kann, dass die Grenzregionen auch während einer Krise offen bleiben und wie die EU die Grenzregionen stärkt, möchte der Europa-Abgeordnete Dr. Andreas Schwab aus Rottweil an diesem Abend mit den Teilnehmern in den Austausch kommen.
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